Created page with "thumb|upright=0.5 Zaps sind schnelle, niedrige Pässe, bei denen sich die Keule nicht dreht. Die Übungen beginnen mit „sanften“ (etwas langsameren) Zaps, um die Einstiegsmuster leichter zu machen. Für diese Muster ist es nicht nötig, drei Keulen alleine jonglieren zu können. Wenn man sie wie beschrieben wirft, sind Zaps für Jongleure mit wenig Keulenerfahrung sogar einfacher als „normale“ Pässe mit voller Drehung. Umgekehrt hil..." |
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Revision as of 10:53, 29 August 2025
Zaps sind schnelle, niedrige Pässe, bei denen sich die Keule nicht dreht. Die Übungen beginnen mit „sanften“ (etwas langsameren) Zaps, um die Einstiegsmuster leichter zu machen.
Für diese Muster ist es nicht nötig, drei Keulen alleine jonglieren zu können. Wenn man sie wie beschrieben wirft, sind Zaps für Jongleure mit wenig Keulenerfahrung sogar einfacher als „normale“ Pässe mit voller Drehung.
Umgekehrt hilft es aber auch nicht besonders, schon drei Keulen jonglieren oder normale Pässe werfen zu können – Zaps können für erfahrene Passer, die sie noch nie ausprobiert haben, durchaus schwierig wirken.
Zaps mit Selfs zu kombinieren erfordert viel Kontrolle über die Drehung und Übung darin, die eigenen Selfs entsprechend anzupassen. Deshalb enthalten die ersten Muster noch keine Selfs.
TODO (Patterns die hier rein passen, ich aber noch nicht getestet habe):
Brain Teaser:
